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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 0365a, Der Schädel des Menschen. Öffnen
0365a Der Schädel des Menschen. Der Schädel des Menschen
29% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0324, Kiefer (botanisch) Öffnen
hinten gerichtete Nasenwand. Die Gesichtswand bildet also den äußern Teil der Wangengegend, die Nasenwand mit der andern Seite die Nasenhöhle. (S. Tafel: Der Schädel des Menschen , Fig. 1, 6 .) Alle drei Wände zusammen lassen einen hohlen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0137, von Makrodiagonale bis Makrostoma Öffnen
Kephalonen. M. bezeichnet ferner einen krankhaften, meist schon aus dem Fötalleben herrührenden, demnach angebornen Zustand, bei dem der Schädel, sei es durch Wasseransammlung (Wasserkopf, Hydrocephalus), sei es durch abnorme Vergrößerung des Gehirns
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0375, von Schädelkultus bis Schädellehre Öffnen
stehende Mensch bei Betrachtung des natürlichen Horizonts einnimmt, wobei die Augenachsen horizontal gerichtet sind. Je nach der gewählten Aufstellung des Schädels muß das Messungsergebnis gewisser Durchmesser, namentlich der Höhe, ein sehr verschiedenes
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0620, Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) Öffnen
durch die im Gelenk zwischen Brustbein und Schlüsselbein auftretenden Knorpel noch angedeutet. Ganz besonders zahlreich sind die pithekoiden Bildungen am Schädel des heutigen Menschen. Der bei gewissen Menschenrassen fast regelmäßig vorhandene Knochenwulst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
1014b Skelett des Menschen II. Fig. 1. Vorderansicht des Schädels. Stirnbein Seitenwandbein Grosser Keilbeinflügel Augenhöhle Schläfenschuppe Schläfengrube Nasenbein Jochbogen Jochbein Oberkieferbein Warzenfortsatz des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0629, Anthropologie Öffnen
der Menschheit deren allgemeine geistige und sittliche Kulturgeschichte ergibt. 3) Die historische A. behandelt die Herkunft des Menschen in der Schöpfung, das Alter des Menschengeschlechts, seine verwandtschaftliche Stellung zu den verschiedenen Tieren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0598, von Mikmak bis Mikrokephalie Öffnen
Abweichung heißen Mikrokephalen und zeigen nicht bloß eine merkwürdige Kleinheit des Schädels (s. Figur), sondern auch infolge der geringen Ausbildung des Gehirns eine sich als Blödsinn (Idiotismus) charakterisierende unvollkommene Entwickelung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0475, Menschenrassen (anatomische Merkmale) Öffnen
Zwergvölker (Akka etc.) gegenüber. Die höchste mittlere Größe der Menschen scheint ungefähr 1,883, die geringste 1,44 m zu sein (Topinard). Weitere Rassenunterschiede liegen in der Länge und Form der Extremitäten, in der Gestaltung des Fußes
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0376, von Schädellehre bis Schädeltheorien Öffnen
(Buschmänner nur 1244), die vorderindischen Völker 1260-1370, die Amerikaner 1300-1450 ccm. Die Kapazität des weiblichen Schädels ist im allgemeinen geringer als die des männlichen. Endlich scheint die Schädelkapazität im direkten Verhältnis zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0345, Säugetiere (Körperbau) Öffnen
des Tiers entwickelt sind. (Man bestimmte früher allgemein das Verhältnis von Schädel- und Gesichtsentwickelung durch den Camperschen Gesichtswinkel, welcher beim Menschen fast die Größe eines rechten erreicht, aber auch bis etwa 70°, bei den Affen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0774, Mensch Öffnen
772 Mensch Trinil auf Java gefundenen Resten des Pithecanthropus erectus den Übergang vom Affen zum M. erkennen wollen. Andere sehen in diesen Resten nur Teile eines riesigen fossilen Gibbon. Eine Anzahl von Naturforschern nimmt für den M
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0001, Gehirn Öffnen
oder Lappen des großen Gehirns) geteilt und bei starker Ausbildung an seiner Oberfläche mit Furchen und Falten versehen, so daß es, wenn man diese glätten wollte, im Schädel nicht Raum genug finden würde. Von den andern Hirnabschnitten sind die beiden letzten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 1053, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Öffnen
272 Saxifraginen 353 Der Schädel des Menschen 365 Schafe I. II. 369 Schafrassen I. II. 370 Schall 387 Schiffstypen I. II. 434 Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reiches (Karte) mit "Tabellen" 438 Schildkröten 454 Schlangen 480
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0066, von Kopfjagden bis Kopfschmerz Öffnen
), der zum Herabziehen des Kopfes nach der Brust zu dienende Muskel, welcher beim Menschen mit je einem Kopfe vom Schlüsselbein und Brustbein entspringt und sich an den Zitzenfortsatz des Schläfenbeins (processus mastoideus) sowie an das Hinterhaupt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0620, von Welcker (Karl Theod.) bis Welden Öffnen
bestimmte W. die Blutmenge zahlreicher Tiere und stellte fest, daß die Blutmenge des Menschen nicht, wie seither angenommen 25, sondern nur 9-10 Pfd. beträgt. Durch sein Schriftchen "Über Aufbewahrung mikroskopischer Präparate" (Gieß. 1856) führte W
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
, ist meist mit Blödsinn verbunden. Mikrokardie (grch.), Kleinheit des Herzens. Mikrokephalen (grch., d. h. Kleinköpfe), Menschen, bei denen alle Durchmesser des Schädels kleiner sind als im normalen Verhalten. Die Ursache hierfür liegt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0628, von Anthropogenie bis Anthropologie Öffnen
Vorwurf aber von den Heiden den Christen wegen ihrer göttlichen Verehrung des "Menschen" Jesus zurückgegeben. Anthropolithen (Androlithen, griech.), veraltete Bezeichnung solcher Fossilien, welche man irrtümlich für versteinerte Menschenknochen etc
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Waldeck bis Wale Öffnen
. Lepsius zeigte in seiner Monographie des Halitherium Schinzi, einer Sirene aus dem Miocän des Mainzer Beckens, daß der Schädel derselben die größte Ähnlichkeit mit demjenigen der eocänen Huftiere zeigt, und daß unter den heute lebenden Huftieren nur noch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0684, von Wirbelsäule bis Wirbeltiere Öffnen
können (s. Tafel »Eingeweide des Menschen II«, Fig. 3). Bei niedern Wirbeltieren bleiben auch die Wirbel ganz oder teilweise knorpelig, zugleich besteht die Rückensaite noch in verschiedener Ausdehnung fort (s. Wirbel). Zur W. verbunden sind die Wirbel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0499, von Elam bis Elastizität Öffnen
. Elargieren (lat.), ausweiten, erweitern. Elasmotherium, Säugetier der Diluvialzeit, von welchem spärliche Reste in Ungarn, Sizilien, am Rhein und in Rußland gefunden wurden. Ein 1878 aus der Wolga gezogener Schädel ist 86 cm lang, mit Einschluß des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
Hinterhauptsloch mit dem Rückenmark bildet die Übergangsstelle der Schädelhöhle in den Wirbelkanal. An den untern vordern Umfang des Schädels setzen sich nun weitere 14 Knochen an, welche das Skelett des Gesichts bilden (Gesichtsknochen). Nur 2 derselben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0140, von Affektionswert bis Affen Öffnen
Frisuren und durch Barte ausgezeichnet. Im innern Bau stehen die A. dem Menschen sehr nahe. Der Schädel gleicht dem unsrigen in vielen Punkten, ist aber bei den Erwachsenen meist durch starke Muskelleisten und das Vorspringen des Kieferteils
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0777, von Menschenpocken bis Menschenrassen Öffnen
Einteilung des Menschengeschlechts versuchte, war Linné (Systema naturae, 12. Aufl., Stockh. 1766, Bd. 1, S. 28 fg.), er teilte sein mit Affen, Halbaffen und Fledermäusen in dieselbe Ordnung der Primaten eingereihtes Geschlecht der Menschen (Genus Homo
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0680, Gehirn Öffnen
aus motorischen und sensibeln Fasern, tritt durch das ovale Loch des Keilbeins aus dem Schädel und verzweigt sich im Bereiche der Schläfengegend, der Zunge und des Unterkiefers. Das sechste Gehirnnervenpaar, die äußern Augenmuskelnerven (nervi
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
und von Virchow, der den Schädel für den eines an ^rtki-itig ckronica äsfor- ui3,Q8 leidenden Individuums, sowie von K. Vogt, der ihn für den Schädel eines Idioten bielt, scharf bekämpft wurde. Die schmale flache Hirnschale des Neanderthal-Menschen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0336, von Stirlingshire bis Stöber Öffnen
ist die "Apologie des Christentums in Briefen für gebildete Leser" (2. Aufl., Stuttg. 1856). Stirn (Frons), bei den Wirbeltieren diejenige Gegend des Kopfes, welche die Stirnbeine zur knöchernen Grundlage hat, beim Menschen also der vorderste unterste Teil des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0367, von Schackenburg bis Schädel Öffnen
derjenige Teil des knöchernen Kopfes, der die Hülle (Kapfel) für das Gehirn bildet lHirn- fchädel). Derselbe wird von den beim Menschen hald verwachsenden Stirnbeinen (0535 li-ontis, 088H li-onwiia, s. Stirn und die Tafel: Der Schädel des Menfchen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0470, von Mens bis Mensch Öffnen
. Bedingt wird jenes Überwiegen des Schädels beim Menschen durch die mächtige Entwickelung seines Inhalts, des Gehirns, namentlich des Großhirns in seinen Vorder- und Hinterlappen. Die Hirnwindungen und -Furchen sind ferner reichlicher ausgebildet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0300, von Brachy bis Bracker Öffnen
. Brachykatalektisch (griech.), s. Katalexis. Brachykephalen, Geschöpfe mit kurzem (rundem) Schädel, besonders von Menschenrassen (s. Mensch), im Gegensatz zu Dolichokephalen mit länglichen Schädeln. Die Brachykephalie, Kurzschädeligkeit, ist krankhaft
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Danzig 1891) Öffnen
geerbt hat, so daß das vierjährige Kind ganz erheblich größer ist als das zehnjährige. Ranke - München sprach über das Verhältnis des Schädels zum Gehirn beim Tier und beim Menschen. Unter Vorlegung von verschiedenartigen Schädeln suchte er den
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0783, von Wirbelsaum bis Wirbeltiere Öffnen
. Gehirn und Tafel: Die Nerven des Menschen, Fig. 1, 9, beim Artikel Nerven. Wirbelströme, soviel wie Foucaultströme (s. d.). Wirbelstürme, Luftwirbel, die sich der europ. Küste vom Golfstrom her nähern und entweder längs dieser Strömung weiter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0473, von Menschenfresserei bis Menschenrassen Öffnen
für die Stellung des Menschen in der Natur (deutsch von Carus, Braunschw. 1863); Vogt, Vorlesungen über den Menschen (Gieß. 1863, 2 Bde.); Lyell, Das Alter des Menschengeschlechts (deutsch, 2. Aufl., Leipz. 1873); Le Hon, L'homme fossil (4. Aufl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0065, von Kopf bis Kopfholzbetrieb Öffnen
ein besonderer K. vorhanden und zerfällt in den Schädelteil und das Gesicht. Ersterer hat zur knöchernen Grundlage den Schädel (s. d.), eine ovale Kapsel, welche vom Gehirn ausgefüllt wird. Der höchste Teil des Kopfes (Scheitel, vertex) trennt den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
von 28 Knochen zusammengesetzt wird, in zwei Teile: den Schädel (s. d.) und das Gesicht (s. d. und Kiefer), und betrachtet ihn nur im Verhältnis zu den Hauptteilen des Körpers, dem Rumpfe und den Extremitäten, als Ganzes. Der obere Teil des K
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
dafür, daß der Mensch zusammen mit dem Mastodon in Amerika gelebt hat, und einen sichern Beweis seines gleichzeitigen Vorkommens mit dem Mammut in Europa liefern die des Markes wegen frisch ausgeschlagenen Knochen aus den Höhlen von Krakau
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0686, von Anthranilsäure bis Anthropologie Öffnen
. mit stachligen Früchten, der auf Schutt und wüsten Plätzen wächst. Anthropo... (grch.), Menschen... Anthropocentrisch (grch., "den Menschen als Mittelpunkt setzend") nennt man jede Betrachtungsweise, die davon ausgeht, daß die Welt um des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0429, Hunde Öffnen
Hunderasse war wahrscheinlich eine wilde, vom Menschen zuerst gezähmte Art. Die Vergleichung der Schädel zeigt, daß dieser Torfhund und seine Nachkommen, wohin die Spitze, Pommer, Dachs- und Wachtelhunde, Pinscher und Rattenfänger gehören, von dem noch jetzt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0909, von Armifer bis Arminianer Öffnen
beschlossen, alle Gläubigen selig zu machen; Christus ist für alle gestorben, aber sein erlösender Tod kommt nur den Gläubigen zu gute; der Glaube ist eine Wirkung des Heiligen Geistes im Menschen; ohne Gottes Gnade vermag der Mensch nichts Gutes
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0052, von Anthropogeographie bis Anthropologie Öffnen
der Menschen zu verschiedenen Arten des Wirtschaftslebens und damit der Daseinsform überhaupt; sie bedingen Wanderungen, d. h. die Anfänge und Weiterentwicklung des Verkehrs. Die Siedelungen, und zwar ebensowohl das unscheinbarste Einzelgehöft
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0946, Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) Öffnen
orientalische Typus von dem jüngern norischen unterscheiden, und es lassen diese beiden Typen, die allerdings selten ganz rein auftreten, charakteristische Verschiedenheiten besonders im Bau des Schädels und Beckens erkennen. Außerdem sind die Horngebilde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0569, Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) Öffnen
der Teile aller zu einer und derselben Abteilung gehörigen Tiere, zumal der Knochen des Schädels, Rumpfes und der Extremitäten aller höhern und niedern Wirbeltiere. Huxley wies unter anderm die völlige Übereinstimmung des Körperbaues bei Affen und Menschen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0368, von Schädelbruch bis Schaden Öffnen
eine Reihe darstellen, zu denen nach hinten die Kie- menbogen und wohl auch die Rippen gehören. Vgl. Köhlin, Der Bau des knöchernen Kopfes der Wirbeltiere (Stuttg. 1844); Virchow, Menschen- und Affenschädel (Berl. 1868); Welcker, Unter- fuchungen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0776, von Menschenaffen bis Menschenopfer Öffnen
ein wildes Ansehen geben. Alte Männchen erreichen die Größe des Menschen, doch ist bei der Kürze der Beine der Rumpf oft größer und breiter als bei diesem. Die afrikanischen M., Schimpanse (s. d. und Tafel: Affen der Alten Welt III, Fig. 1
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0629, von Mencke bis Merkur Öffnen
, und die Kabinettsregierung in Preußen (Bonn 1890). Mengelberg, Otto, Maler, starb 28. Mai 1890 in Düsseldorf. Mensch (Alter desselben). Während die Existenz des Menschen in der Quartärzeit (Diluvium) von keiner Seite bestritten wird, werden gegen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0841, von Per expressum bis Perforation Öffnen
einer Höhlung durchbohrt wird, um krankhaften Stoffen den Ausgang zu verschaffen. In der geburtshilflichen Praxis ist P. insbesondere die künstliche Eröffnung des kindlichen Schädels vermittelst eines scherenförmigen Instruments, des sogen. Perforatoriums
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0495, von Schlackenwälle bis Schlaflosigkeit Öffnen
-Selzthal, mit Bezirksgericht und (1880) 974 Einw. Schlaf (auch wohl Schläfe; im Plural Schläfen, Tempora), bei den Wirbeltieren der auf beiden Seiten des Kopfes, über der Wange und Kaumuskelgegend gelegene platte Teil des Schädels, dessen vorderer Teil
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0045, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
. turgidum), wahrscheinlich ein Kreuzungsprodukt. Die Heimat des Weizens sucht Vortragender in den Gebieten zwischen Ägypten, Kleinasien und Griechenland. Die Gerste dagegen stammt wohl aus Ägypten, wo sie sich in den ältesten Grabkammern findet, während
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0534, von Drosseladern bis Drossinis Öffnen
innerhalb der Brust in die Hohladern einsenkenden Venenstämme. Jede dieser D. zerfällt in eine tiefer liegende (interna) und oberflächliche (externa), von denen die erstere das Blut aus dem Innern des Schädels (insbesondere aus dem Gehirn), die letztere
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0689, von Gehirnwunden bis Gehör Öffnen
mit Verletzungen der Schädelknochen und der Hirnhäute verbunden; doch kommen auch Fälle, z.B. Quetschungen und Zerreißungen der Gehirnsubstanz, zur Beobachtung, in denen jedwede Verletzung des Schädels fehlt. Abgesehen von den glattrandigen Schnitt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0033, von Dolgoruky bis Dollar Öffnen
Geschöpf, besonders ein Mensch mit langem Schädel; Dolichokephalie, Langschädeligkeit. Als pathologische Formen gehören hierher: Klinokephalus, Sattelkopf, durch Verwachsung der Sphenoparietalnaht entstanden, wodurch eine sattelförmige Einschnürung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0743, von Kinkhorn bis Kino Öffnen
ihre "Acht Briefe über Klavierunterricht" (Stuttg. 1852). Kinkhorn, s. Tritonshörner. Kinn (Mentum, Genion), bei den höhern Wirbeltieren der mittlere, rundliche Vorsprung am untern Ende des Gesichts, welcher vielfach (z. B. beim Menschen) nach oben
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0340, von Säuferwahnsinn bis Säugetiere Öffnen
oder Zehcn- gänger, Untcrfchicde, die darum wichtig sind, weil sie mit dem Bau des Tiers und also auch mit seiner Lebensweise zusammenhängen. Von noch größerer Bedeutung ist die Gestaltung des Schädels. Alle Schädel- und Gesichtsknochen sind stets
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0476, Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) Öffnen
Blumenbachs entsprechen. Nach Flower hat sich der Urstamm des Menschen im Lauf der Zeit in drei Zweige gespalten, drei extreme Typen, die durch den Kaukasier in Europa, den Mongolen in Asien und den Äthiopier in Afrika vertreten werden; alle andern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0533, von Racine (Stadt) bis Racine (Dichter) Öffnen
der Schambeinfuge nähert (rachitisches Becken, welches späterhin als Geburtshindernis auftreten kann). Knickungen und Brüche der Knochen sind bei R. nichts Seltenes, pflegen aber ohne Zerreißung des Periosts abzulaufen. Die Fontanellen des Schädels schließen sich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0224, von Vire bis Virginia Öffnen
224 Vire - Virginia. daß fast in allen Nachbarländern ähnliche Erhebungen vorgenommen wurden. Er schrieb auch: »Über einige Merkmale niederer Menschenrassen am Schädel« (Berl. 1875); »Beiträge zur physischen Anthropologie der Deutschen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0696, Gehör Öffnen
694 Gehör Physiologie des G. (in Hermanns großem "Handbuch der Physiologie", Bd. 3, Tl. 2, ebd. 1880). Daß die meisten Tiere hören, d. h. die Schallwellen der Luft bez. des Wassers oder auch die Erschütterung des Bodens oder Gegenstandes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0472, Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) Öffnen
. 5 u. 6 von Gerland) epochemachend. Vgl. Kulturgeschichte. Zu einem ganz besondern Gegenstand der Forschung wurde in neuerer Zeit die Sprache des Menschen erhoben, indem teils die Frage der Lautbildung mittels der Sprachwerkzeuge, teils die Frage
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0630, Anthropologie Öffnen
, ist vorerst kein für die darwinistische Theorie verwendbares: wir sind bisher noch auf keine sichern Spuren einer prähistorischen Rasse gestoßen, die den Übergang zu den zweifellos nächsten Verwandten des Menschen, den anthropoiden Affen (Gorilla, Schimpanse
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0643, von Höhlen bis Höhlenfauna Öffnen
in der Nähe von Elberfeld nebst einigen Skelettresten gefundenen Schädels, des sogen. Neanderthalschädels. Nach Virchow gehört indes dieser Schädel einem an Knochenkrankheiten leidenden Individuum an und kann nicht als Rassenschädel gelten. Es haben
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0885, Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) Öffnen
, Waffen, Geräte, Haar- und Barttracht, künstliche Verunstaltungen (Verlängerung des Ohrläppchens, Flachdrücken der Nase und des Schädels, Feilen der Zähne, Verkrüppelung der Füße) aus falschem Schönheitsgefühl, die Nahrungsweise, die Zubereitung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0781, von Wippgalgen bis Wirbelsäule Öffnen
. Gewitter. Wirbelkörper, s. Wirbelsäule und Tafel: Körper des Menschen (Durchschnitt), beim Artikel Mensch. Wirbellose Tiere (Evertebrata) nannte Lamarck solche Tiere, die im Gegensatz zu den Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren, den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0863, von Germanen (Studentenverbindung) bis Germania (geographisch) Öffnen
. Stämmen sich am reinsten erhalten haben, nach neuern Messungen meist mittelköpfige Schädel, die obendrein noch zur Kurzköpfigkeit hinneigen und sehr niedrig sind: das gerade Gegenteil von den langköpfigen Schädeln der fränk. und alamann. Reihengräber
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Gehirnverletzung bis Geisteskrankheiten Öffnen
kleinen Schädel und ein so geringes Hirnvolumen (Nanokephalie) aufweisen, daß die Maximalgrenze des Anthropoidenhirns und die Minimalgrenze der Hirnentwickelung bei diesen Völkern sich sehr nahekommen. Beim Menschen hat das G. des Mannes vor demjenigen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band Öffnen
Muskeln des Menschen, Tafel 936 Nagetiere, Tafel I u. II 979 Nähmaschinen, Tafel 983 Nahrungsmittel, Nährwert der, Tafel 986 Nahrungspflanzen, Tafel I-III 988 Nashorn, Tafel 1016 Abbildungen im Text. ^[Liste] Seite Lykopodiaceen, Fig. 1 u
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0015, Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) Öffnen
50 qmm, und Tiere mit kleinerm Schädel besitzen ein nicht viel kleineres Trommelfell, als dasjenige des Menschen ist. Durch die gegen die Achse des Gehörganges schiefe Stellung des Trommelfelles wird eine größere Fläche und größere
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0857, von Schade bis Schaf Öffnen
Menschen ihnen Schaden thun, Ps. 105, 14. Sie (dir Hottlosen) ruhen nicht, sie haben denn Schaden gethan, Spr.^. * ^6. Füße, die behende sind Schaden zu thun, Sprw. 6, 18. Des Gottlosen Lust ist Schaden zu thun, Sprw. 12, 12. Ein bitterer Menfch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0604, von Ophiuchus bis Opitz Öffnen
gehaltenen Menschen durch Übertretung seines Gesetzes zur Erkenntnis zu führen. Diese Vorstellung führte einen Teil der O. dazu, in den Gottlosen des Alten Testaments, Kain, Esau, Korah, den Sodomiten, dem Verräter Judas Ischarioth u. a., die wahren
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0884, Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) Öffnen
werden in anatomische, physische, physiologische und physiognomische. Hier, wo es sich um die Form des Schädels, den Gesichtswinkel, die Insertionsweise der Zähne, die Verhältnisse des Körpers, um Hautfarbe, Stellung, Form und Farbe der Augen und Haare
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0595, Embryo (bei Tier und Mensch) Öffnen
Ausstülpungen des Vorderdarms bilden, ist beim Menschen erst vom Ende der vierten Woche an bekannt und stellt dann zwei hohle Säcke dar, welche durch einen kurzen unpaaren Gang in den Schlund münden. Ihre innere Ausbildung dauert fast bis zum Ende
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0046, von Anthyllis vulneraria bis Anzengruber Öffnen
des Alarich nach Makedonien und Griechenland hinein zusammenhängen. Zum Schlusse sprach Prof. Waldeyer über die Gehirne des Menschen und der anthropoiden Affen. Mit Hilfe vorzüglicher, in sehr großem Maßstab angelegter Zeichnungen veranschaulichte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0220, von Nordische Mythologie bis Nordischer Krieg Öffnen
Gattin. Zu den niedern Göttinnen gehören die Walküren, die strahlendschönen Schlachtjungfrauen (Schwanjungfrauen); die drei Nornen als Schicksalsgöttinnen und die Fylgien, die Schutzgeister des Menschen. Inmitten der Asen bewegt sich, bald ihnen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1015, von Nase bis Nasenbluten Öffnen
1015 Nase - Nasenbluten. Raubtieren, weniger bei den Affen und beim Menschen, ganz unterdrückt bei den Walen, die wahrscheinlich nicht riechen können. An der N. des Menschen (s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 2 u. 7) unterscheidet man
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0993, von Zio bis Zirbeldrüse Öffnen
. Gehirn nebst Tafel, Fig. 1, 9, sowie Tafel: Körper des Menschen, beim Artikel Mensch). Beim weiblichen Geschlecht ist die Z. größer als beim männlichen, und von einigen Philosophen, z. B. von Descartes, wurde sie für den Sitz der Seele angesehen. Man
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0351, Bär, australischer Öffnen
. Er ist das gefährlichste und grimmigste Raubtier des Nordens. Seine Bewegungen sind plump, doch schwimmt er mit großer Schnelligkeit und Ausdauer viele Meilen weit, taucht trefflich und greift den Menschen auf dem Land wie in Booten und Schiffen an
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Krankheiten bis Krankheitsverbreitung Öffnen
, die das Leben des Europäers in Gefahr bringen, werden von der Mehrzahl der Farbigen verhältnismäßig leicht überstanden. Schon der vorgeschichtliche Mensch hat eine bedeutende Widerstandsfähigkeit gegen operative Eingriffe besessen, wie die von Broca
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1005, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, Fig. 1-12...... Vattig-de Serres Oberbau (Msenbahnbau) Bauch des Menschen, Schema .... Vauchci geweioe (Taf. Eingeweide I u. II) Bauchstülpcr (Bienenzucht)...... Vauernhaus, deutsches, Tafel..... Baukunst, Tafel I-Xll
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0438, Hundswut Öffnen
und des Alters verschiedenen Hunden erprobt, hat er dieselbe 6. Juli 1885 zum erstenmal in der gleichen Weise auch am Menschen ausgeführt und seitdem bis zum 1. Juli 1888 in seinem Institut im ganzen 5374 von tollen oder wutverdächtigen Hunden gebissene
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0818, von Zähne bis Zähne, künstliche Öffnen
(folliculi dentium); aber erst im sechsten oder siebenten Monat nach der Geburt brechen die innern Schneidezähne des Unterkiefers durch, welchen bald jene des Oberkiefers (richtiger: des Zwischenkiefers, s. Schädel, S. 374) folgen. Nach 4-6 Wochen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0996, von Zupitza bis Zurechnung Öffnen
996 Zupitza - Zurechnung. meinde- und Schulverhältnisse der Israeliten in Preußen ein Gutachten ausarbeitete. Z. ist der Schöpfer der Wissenschaft des Judentums, zu welcher er den Plan bereits 1818 in seiner Schrift »Etwas über die rabbinische
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0677, von Gehe-Stiftung bis Gehirn Öffnen
G. (s. Tafel: Das Gehirn des Menschen, Fig. 1,4; 3, 5-7), fast sieben Achtel der ganzen Hirnmasse, nimmt den ganzen obern und vordern Teil des Schädels ein und zerfällt in zwei symmetrische Seitenhälften, die sog. Hemisphären, die durch einen tiefen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0804, von Thracien bis Thrazien Öffnen
) in die Nase gelangen. (S. Auge nebst Tafel, Fig. 5.) Thränenbeine (Ossa lacrymalis, s. Tafel: Der Schädel des Menschen, Fig. 1,8), zwei dünne Knochenplättchen, welche die Papierplatten des Riechbeins nach vorn ergänzen und am vordersten Teile
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0956, von Gaumenbein bis Gauner Öffnen
956 Gaumenbein - Gauner. schließt. Am freien Rande des Gaumensegels springt bei Affen und Menschen in der Mitte das sogen. Zäpfchen (uvula) kegelförmig vor, während auf jeder Seite zwischen den beiden Blättern der Doppelfalte (sogen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0475, von Schlafäpfel bis Schlafstellenwesen Öffnen
- fenbein (08 teinpoi-um, s. Tafel: Der Schädel des Menschen, Fig. 1, 4) zu Grunde liegt. Letz- teres ist cin paariger, schuppen- oder muschelförmiger, dünner Knochen, an dem ein Stück des Ioch- bogens (Iochfortfatz, ?roc688ii3 2)'F0inaticu8
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0370, von Stirnbein bis Stobbe Öffnen
sind. Sie liegen zwischen der äußern und innern Knochentafel des Stirnbeins und sind bald ausgedehnt, bald klein (s. Tafel: Der Körper des Menschen, beim Artikel Mensch). In sie gelangen mitunter fremde Körper, z. B. Schnupftabak, lebende Tiere
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0286, von Akominatos bis Akroleïn Öffnen
Polyphagie oder Freßsucht führt, kommt beim Menschen namentlich als Symptom schwerer Gehirnkrankheiten, Hysterie und Geisteskrankheiten vor; bei Tieren kann sie durch Durchschneidung des zehnten Hirnnervenpaares künstlich hervorgerufen werden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0712, Kiefer (Baum) Öffnen
so innig mit den Oberkiefern verwachsen, daß man lange Zeit an seiner Selbständigkeit zweifelte. Wegen der K. des Menschen vgl. Schädel. Kiefer (Föhre, Pinus L., hierzu Taf. "Kiefern"), Gattung aus der Familie der Abietineen, Bäume, selten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0244, von Krogh bis Krokodile Öffnen
244 Krogh - Krokodile. Noch gegenwärtig zeigt man in der Vorhalle des Doms zu Goslar den sogen. Krodoaltar (s. Abbildung), auf dem nach der Sage zur heidnischen Zeit K. auf dem Burgberg bei Harzburg verehrt worden sein soll. Das interessante
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0999, von Interkalar bis Internat Öffnen
der Geburt des Kindes fast jede Spur verwischt, so daß man lange Zeit von ihrer Existenz nichts wußte und es Goethe (s. d., S. 555) vorbehalten blieb, sie nachzuweisen (daher auch "Goetheknochen" genannt). S. Schädel. Intermediär (franz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0994, von Zunge bis Zungennerv Öffnen
sie sich bei den Vögeln, während sie bei den Säugetieren meist der des Menschen nahekommt (s. die genannten Gruppen). Das Zungenbein (os hyoideum) besteht bei den Säugetieren aus einem unpaaren Mittelstück (Körper) und zwei Paar seitlichen Fortsätzen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0048, von Ab hinc bis Abingdon Öffnen
, und lasse sich auch durch ungünstiges Wetter nicht abhalten. Alte Leute haben jedoch zu wenig Wärme, kleinere Kinder eine zu zarte Haut, um sich so leicht kleiden und so kalte Bäder nehmen zu dürfen wie kräftigere Menschen; dasselbe gilt von Menschen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0349, von Bar. bis Bär Öffnen
Michailowitsch und stand in der Folge bald unter türkischer, bald unter polnischer Hoheit. Berühmt ist B. durch die Barer Konföderation vom 29. Febr. 1768, welche hier ein Teil des polnischen Adels einging, um dem russischen Einfluß am Hof des Königs
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0940, von Gesetzliches Pfandrecht bis Gesicht (Antlitz) Öffnen
die Be- rnfnng des Ehegatten, dann aber anf den ganzen Nachlaß, nnr dann, wenn der Erblasser nicht erb- fähige Verwandte lzwölfte Grad) und auch nicht anerkannte (natürliche) Kinder hinterläßt sArt. 767). ^ Das Osterr. Bürgerl. Oesetzb. H. 757-759
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0652, von Interlocking-System bis Internationale Öffnen
hindurch dem Men- schen abgestritten, bis Goethe (nach welchem der I. auch Goetheknochen heißt) und Vicq d'Azyr fast gleichzeitig sein Vorhandensein am Menschen- schädel nachwiesen. Intermediär (frz.), ein Zwischenglied bildend. Intermedlum, f
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0772, von Mennigepflaster bis Mensch Öffnen
er die Gesamtanlage der Organisation gemein; er unterscheidet sich von ihnen aber in der Bildung einzelner Organe, namentlich des Gehirns, und, hiervon abhängig, des Schädels, so-
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0722, von Fettembolie bis Fettleber Öffnen
720 Fettembolie – Fettleber Die Fette gehören zu den wichtigsten Stoffen, welche die Natur dem Menschen bietet. Vor allem bilden sie einen der unentbehrlichsten Nahrungsstoffe, indem sie sowohl zum Ersatz und zur Vermehrung
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0536, von Gutfurt bis Habe Öffnen
herunter hängt.) Haarschädel Ein mit Haar bewachsener, und wegen des Landes Fruchtbarkeit, und anderer geistlichen Vorzüge stöhnender Schädel. Aber GOtt wird den Kopf seiner Feinde (der Juden) zerschmeißen (zertreten), sammt ihrem Haarfchäoel, die da
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0053, von Pfeilhöhe bis Pferd Öffnen
und Boden eingepfercht werde; auch das Recht des Schäfereiberechtigten, seine Schafe auf fremdem Grund und Boden lagern zu lassen. (S. Pferch.) Pferd (Equus caballus L.), schon früh, wenn auch später als das Rind und der Hund, von dem Menschen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0773, Mensch Öffnen
771 Mensch wie der untern Extremitäten, von welchen letztern die Fähigkeit des aufrechten Ganges besonders abhängt. Von den Anthropoiden hat nur der Gibbon einen aufrechten Gang, der ihm aber nur ermöglicht wird, indem er mit den weit